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KINDER
ZAHNHEILKUNDE

 

 

 

Ihr Kind soll gern zum Zahnarzt kommen...

Das wollen Sie sicher für Ihr Kind.  - Wir auch.

 

 

 

Dr. Pia Bleiel hat eine Spezialisierung für Kinder- und Jugendzahnheilkunde der APW

(Akademie Praxis und Wissenschaft) - dem Ausbildungsorgan der Deutschen Gesellschaft für Zahn- , Mund- und Kieferheilkunde (DGAZK) absolviert.

 

Tätigkeitsschwerpunkt Kinder- und Jugendzahnheilkunde

 

Sie ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGKIZ)

und der International Association of Pediatric Dentistry (IAPD)

 

Auf soviel Ausbildung, Erfahrung und Kompetenz können Sie vertrauen.

 

 

 

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[SCHWANGERSCHAFT]

[KINDERGARTEN]

Wenn ein Kind geboren wird,

ist das immer eine aufregende Sache.

Schon in der Schwangerschaft können Sie viel für die Zahngesundheit Ihres Kindes tun. 

 

Dafür gibt es auch die UZ-Untersuchungen, die schon zu Beginn der Schwangerschaft vorgenommen werden.

 

Oder fragen Sie nach unserer

Schwangerschafts-PZR!  

Unser Geschenk an Sie und Ihr Kind.

 

 

Auch andere Fragen tauchen auf:

 

Wann beginne ich zu putzen und womit?

Fluortabletten ja oder nein?

Ab wann soll mein Kind zum ersten mal zum Zahnarzt?

 

Fragen Sie uns, wir sind spezialisiert auf Kinder und helfen Ihnen gern!

 

0 - 5 JAHRE

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[PZR]

[SCHULKIND]

Lassen Sie Ihr Kind gewinnen...

 

Ihr Kind kommt in die Schule...

Die ersten Milchzähne fallen aus. Und was noch wichtiger ist: 

Die ersten bleibenden Backenzähne brechen durch - 

oft unbemerkt.

Lassen Sie ab jetzt auch regelmäßig kontrollieren, ob neu durchgebrochene Backenzähne versiegelt werden müssen.

 

Denn es ändert sich jetzt viel im Leben Ihres Kindes.

Nicht nur bei den Zähnen!

Wir helfen Ihnen gerne dabei, damit zumindest der Zahnarztbesuch kein Thema ist.

 

FAUSTREGEL:

 

So lange Ihr Kind noch nicht alleine Fingernägel schneiden kann, so lange kann es auch nicht alleine Zähne putzen!

 

Diese motorische Fähigkeit ist bei Kindern normalerweise erst mit dem Ende der Grundschule erreicht.

 

Bitte putzen Sie Ihrem Kind abends die Zähne - und lassen Sie es gerne morgens alleine putzen, damit es diese Fähigkeit auch lernt.

Am besten und einfachsten mit einer elektrischen Zahnbürste!

6 - 11JAHRE

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12 - 17 JAHRE

[PUBERTÄT]

Diese Zeit ist besonders schwierig für alle Beteiligten! 

 

Die Kariesaktivität erreicht ihren Höhepunkt. Leider oft die Motivation ihren Tiefpunkt...

 

Die Weichen für das spätere Mundgesundheitsbewußtsein im Leben werden jetzt gestellt.

 

Die Prophylaxe nimmt nun eine zentrale Rolle in der Therapie ein.

 

Die Entfernung der Weisheitszähne steht vielleicht an.

 

Kieferorthopädiesche Maßnahmen sollten jetzt - falls nötig - zumindest begonnen sein.

 

... und in diesem speziellen Alter gibt es auch Wichtigeres als Zähneputzen im Leben :-)

 

 

Fragen Sie nach unseren speziellen professionellen Zahnreingungen für Jugendliche!

 

Aus Liebe zu Ihrem Kind

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[SPEZIALISIERUNG]

Bei uns liegt der FOCUS auf Ihrem KIND!

 

 

Wir sind Profis, was die Behandlung von Kindern anbelangt.

 

Dr. Pia Bleiel ist speziell ausgebildete Kinderzahnärztin und seit vielen Jahren Mitglied der

Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DG KIZ)

 

 

Unser Prophylaxe Team ist besonders geschult im Bereich Kinder- und Jugendzahnheilkunde.

Putztraining, Kinder-PZR, Sensibilisierungssitzungen bei Kleinkindern, Versiegelungen, Ernährungsberatung, Mundhygienemotivation...egal was zahnmedizinsch mit Ihrem Kind zu tun hat...

 

...machen wir.

 

Und selbstverständlich arbeiten wir eng mit anderen Spezialisten wie Logopäden, Kieferorthopäden, Oralchirurgen, Kieferchirurgen oder Kinderärzten zusammen.

 

Vertrauen Sie uns -

und lassen Sie Ihr Kind entscheiden!

KOMPETENZ

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[VERTRAUEN]

Vertrauen Sie auf die Kompetenz des Behandlers und überlassen Sie diesem die Gestaltung des Therapieablaufs und die Gesprächsführung.

 

Lassen Sie das Kind in den Vordergrund treten und antworten. Auch wenn es manchmal etwas "schiefe Antworten" gibt.

Wir verwenden eine andere Wortwahl - z.B. "Schlaftröpfchen" statt Spritze und erklären dem Kind jeden Schritt der Behandlung vorher genau. 

 

Vermeiden Sie beruhigend gemeinte Formulierungen wie "Du brauchst keine Angst zu haben" oder "es tut nicht weh."

 

Die Aufmerksamkeit des Kindes wird dabei auf die Signalwörter "Angst" und "weh" gerichtet.

 

Kinder haben ein sehr feines Gespür für die Aufregung und Anspannung der Eltern.

Und viele Erwachsene haben oft eine unangenehme Zahnarzterfahrung hinter sich und übertragen diese unbewusst auf das Kind.

 

So kann es sinnvoll sein, wenn Sie Ihr Kind (natürlich nach vorheriger Absprache) bestimmte Behandlungsabläufe alleine mit dem Behandlerteam meistern lassen.

 

Haben Sie Vertrauen in die Fähigkeiten Ihres Kindes!

ELTERNGUIDE

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